Chiffren und Encodings

URL Buchstaben ∑
Base 64Buchstaben Π
HexBuchstaben #
Buchstabenwert
CäsarMD5
Vigenère()SHA1
Vanity 

Convert Gmap-PedometerorMapPedometersaved Route to GPX
TypeStreckeGeschwindigkeit (km/h)Start Zeit

Erklärung der Encodings / Chiffren

  • Base64-Encoding : Hier wird der Ascii Wert durch insgesamt 64 Zeichen dargestellt. Also nicht wie bei dem bekannteren Hexadecimal durch 18 Zeichen. Dies wird häufig bei MIME-Anhängen verwendet.
  • Hexadezimal (Hex) : Es werden jedem Zeichen zwei Hexadezimal Werte zugeordnet. Diese entsprechen dem Wert aus der Ascii Tabelle. Dabei verdoppelt sich die Zeichenzahl.
  • Vigenère-Chiffre: Dieser Chiffre stammt aus dem 16. Jahrhundert. Er Arbeitet mit einem Substitutionsverfahren das jeden Buchstaben einzeln austauscht.
  • Vanity-Rufnummer : Jeder Ziffer werden bis zu 4 Buchstaben zugeordnet. Auch bei alten Handys für SMS verwendet
  • Caesar-Verschlüsselung: Ein Substitutionsverfahren bei dem Buchstaben analog zu ROT13 einen festen Versatz haben. Nach überlieferungen geht dieses Verfahren auf den römischen Feldherrn Gaius Julius Caesar zurück.
  • ROT13 : Bei diesem Substitutionsverfahren werden die Buchstaben um 13 Zeichen verschoben
  • Bacon-Chiffre: Es werden entweder jedem Buchstaben oder I+J und U+V jeweils Fünf Zeichen Zugeordnet.
    Dargestellt durch A/B zum Verschleiern könntn A-M für A und N-Z für B verwendet. Das Verfahren wird Francis Bacon zugerechnet.
  • Buchstaben # : Gibt die Anzahl der Buchstaben wieder.
  • Buchstaben ∑ : Die Summe der Einzelnen Buchstaben wobei A mit dem Wert 1 ersetzt wird.
  • Buchstaben Π : Das Produkt der einzelnen Buchstaben Werte.
  • MD5: Eine Prüfsumme auch HASH-Wert genanntes Verfahren. Da es möglich ist für MD5 Kollisionen zu berechnen gilt dieses als nicht mehr sicher. Es wurde 1991 von Ronald Rivest als ersatz für MD4 entwickelt.
  • SHA1: Ein neuere Prüfsumme die aber mittlerweile auch nicht mehr als Sicher gilt. Es wurde 1995 als Verbesserung von SHA-0 entwickelt. Seit 2006 gilt es als gebrochen und 2015 wurde eine Kollision nachgewiesen. 2017 folgte durch Google ein Beispiel mit zwei PDF Dateien.
  • Bacon-Chiffre: Dieser Chiffre existiert in 2 Varianten und Stufen. In der Ersten Stufen wird jedem Buchstaben ein Funstelliger Code aus A/B zugeordnet. Dies is wie eine Binär Codierung. Hier gibt es den Unterschied das bei einer Variante I+J und U+V jeweils nur einen Code habe. In der zweiten Stufe wird dem Buchstaben A die Zeichen A-M und B die Zeichen N-Z zugeordnet. Damit kann sich der Code als Anfangs Buchstaben in einem Satz tarnen. Als Urheber wird Francis Bacongenannt.

Relevante Lizensen

GNU General Public License
Source